Ia. Schädel von der Seite. Das mittlere Stück des Jochbogens fehlt bei dem Exemplare auf der rechten Seite; dasselbe ist hier nach dem auf der linken Seite erhaltenen Bogen zwischen den beiden punktierten Bruchlinien eingezeichnet. Die vermuthliche Auftreibung der Stirne wird durch eine unterbrochene Linie angedeutet. Vom rechten C ist nur die leere Alveole erhalten.
Ib. Zähne desselben Schädels in der Daraufsicht.
Ic. Bulla schief von hinten mit Ansicht des nach unten frei in die Höhle ragenden Annulus tympanicus und des Abdruckes einer Abzweigung der Carotis an der hinteren Fläche.
IIa. Rechter Unterkiefer eines anderen Individuums, das aber mit jenem, von dem der Schädel 1 stammt nahezu gleich alt war und daher in Verbindung mit diesem dargestellt ist. Die Rolle wurde hicbei nicht ganz genau in die Gelenksgrube eingepasst. Die Schneidezähne sind nach dem zuerst beschriebenen Originalexemplare in Contouren angedeutet.
IIb. Zähne desselben Unterkiefers in der Daraufsicht; vom äußeren Schneidezahne ist die unterhalb der Krone abgebrochene Wurzel zu sehen, welche in stark schiefer Richtung in den Unterkiefer eindringt.
III. Ein linker Oberkiefer mit anliegendem Gaumenbeine.
IV. Rechtes Oberkieferstiick mit Milchbackenzähnen.
V. Linkes Unterkieferstück, offenbar von demselben Individuum wie IV.
Datum
Bron
Lorenz von Liburnau, L.R. 1902. On Hadropithecus stenognathus. Denkschriften der kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien 72:243–254. This is plate I. Online at Biodiversity Heritage Library.
Auteur
L.R. Lorenz von Liburnau (1856–1943)
Licentie
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De auteur overleed in 1943, dus dit werk bevindt zich in het publiek domein in landen en gebieden waar de auteursrechttermijn het leven van de auteur plus 80 jaar of minder is.
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{{Information |Description = Original caption: ;''Hadropithecus stenognathus'' Lz. *Ia. Schädel von der Seite. Das mittlere Stück des Jochbogens fehlt bei dem Exemplare auf der rechten Seite; dasselbe ist hier nach dem auf der linken Seite erhaltene