Gebruiker:Franz Immoos/Kladblok

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Franz Immoos
Franz Immoos/Kladblok
Persoonsgegevens
Geboren 9 november 1948
Geboorteland Zwitserland
Beroep(en) Object-installatiekunstenaar
Fotograaf
Oriënterende gegevens
Jaren actief 1976 -
Website
Portaal  Portaalicoon   Kunst & Cultuur
Die neun Bilder
Farbtransformation
Die gelbe Halle
Farbtransformation 69

Franz Immoos (* 1948 in Menziken Schweiz) ist ein Schweizer Objekt-Installationskünstler und Photograph. [[Bestand:Franz Immoos 2.jpg|thumb|Franz Immoos

Künstlerische Ausbildung[bewerken | brontekst bewerken]

Franz Immoos studierte von 1972 bis 1975 an der Kunstgewerbeschule Basel, "Fachklasse für Gestaltung" bei Franz Fedier. Danach lebte er von 1976 bis 1977 in Paris in einem Atelier im Wohnkomplex in der Cité Internationale des Arts und studierte von 1978 bis 1979 "Visuelle Kommunikation" an der Rijksakademie van beeldende kunsten in Amsterdam. Seit 1977 lebt und arbeitet Immoos in Amsterdam.

Werk[bewerken | brontekst bewerken]

Die Bandbreite der künstlerischen Arbeit von Immoos erstreckt sich von Objektkunst, Installationen, Fotoarbeiten, Künstlerbüchern sowie theoretischen Abhandlungen von Farbe und Raum.

Illusionsobjekte, Flächen im Raum

Die ersten Objekte sind aus Stahlprofilen oder Graphite Platten gefertigt. Es sind minimalistische Markierungen im Raum. Es sind Illusionen von geometrischen Körpern wie Würfel Quader Pyramide usw. Die Figuren sind auf einen im Raum festgelegten "fixen Standpunkt" bezogen; diesen erkennt man dadurch, dass sich die Figuren zu bekannten Körpern, wie Würfel Quader Pyramide usw. schließen und entzerren. Beim Verlassen dieses fixen Standpunkts löst sich die plastische Illusion auf und verflacht. Es entsteht eine Interaktion mit dem Betrachter. Bekannte Sehgewohnheiten werden in Frage gestellt.

Diese Arbeiten waren zu sehen:

  • 1976 Galerie Stampa Basel, Schweiz
  • 1979 Hester van Royen Gallery, London, England
  • 1979 / 1981 Galerie Lydia Megert, Bern, Schweiz,
  • 1980 Galerie Nouvelles Images, Den Haag. Niederlande
  • 1979 / 1980 Museum Fodor, Amsterdam. Niederlande
  • 1987 Galerie Gruppe Grün, Bremen, Deutschland,
  • 1989 Galerie Schöller, Düsseldorf, Deutschland,
  • Collectie Nederland: Musea, Monumenten en Archeologie, Franz Immoos.

Farbobjekte, Symbolfarben, Installation (Kunst)

Immoos hat sein Ensemble "Symbolfarben" in der Tradition einer "mathematischen Ästhetik" der konstruktiven und geometrischen Tendenzen der Kunst des 20. Jahrhunderts entwickelt. Als Holländer und Schweizer ist er den Gründern der Niederländische Kunstbewegung De Stijl, wie Piet Mondrian und Theo van Doesburg verpflichtet, ebenso den virulenten farbsystematischen Untersuchungen der Schweizer Max Bill und Richard Paul Lohse sowie der Lichtkinetik des ungarisch-französischen Malers und Graphikers Victor Vasarely - um einige Positionen nach 1945 zu nennen. Der fundamentale Unter schied zu diesen Vorgängern ist die von Immoos intendierte Symbolik seiner Farbfelder. In fast allen Richtungen der konkreten Kunst dieses Jahrhunderts, die mit dem schwarzen Quadrat des Russen Kazimir Malewitsch begann, wird die Verweisungsfunktion der Farbe abgelehnt. Die Farbe ist konkret, sie besitzt keine abbildhafte oder symbolische Bedeutung. Dieses unumstrittene Credo lehnt Immoos ab. Er verknüpft auf eine sehr individuelle Weise den in diesem Jahrhundert üblichen konkreten Umgang mit der Farbe mit ihrer jahrtausendalten Aufgabe im religiösen Kultus.[1]

Diese Installationen waren zu sehen:

  • "Materialisation" Triptychon,1983 Kampnagel Fabrik, Hamburg, Deutschland,
  • "Farbtransformation" 1991 Galerie Künstlerhaus am Deich Bremen, Deutschland,
  • "Die gelbe Halle" 1992 Galerie Maria Chailloux Amsterdam, Niederlande,
  • "Die fünf Wandlungen", 1993 Raum 1 Düsseldorf, Deutschland,
  • "Farbtransformation 69", 1994 I.C.C.D. Trivandrum Kerala, Indien,
  • "Cosmic 69" 1995 Hortus Botanicus, Amsterdam, Niederlande,
  • "Symbolfarben", 1997 Privatgrün-Stadtgrün, Projekt, Bremen, Deutschland,
  • "Om", 1997 Sanskriti Kendra, New-Delhi, Indien

Fotografie (Kunst)

In der künstlerischen Fotografie wird das Medium Fotografie als Ausdrucksmittel verwendet. Im Allgemeinen kann bei der künstlerischen Fotografie das Foto auch als Kunstwerk bezeichnet werden und ist als bildende Kunst zu verstehen. Bei einer solchen Definition sind Fotografien nicht eine wirklichkeitsgetreue Wiedergabe. In der Kunstfotografie kann es auch zu Korrekturen am Bild im Labor oder am Computer kommen, dabei sind der Kreativität des Künstlers keine Grenzen gesetzt. Die Rechtfertigung für Fotografie als Kunstform lieferte Pontus Hultén treffend:

2„Fotografieren ist einfach. Doch die Fotografie ist eine sehr schwierige Kunst.“

»Symbole entspringen unserer imaginativen Vorstellung; sie transzendieren zwischen rationalem und irrationalem Denken; sie verbinden das Unbekannte mit dem Bewussten. Die Abbildungen können ganz banal wahrgenommen und interpretiert werden; sie können aber auch mit transpersonalen archetypischen Inhalten verknüpft werden.[2]

Fotoarbeiten in Ausstellungen und Kollektionen:

  • "Erweiterte Fotografie",1981 5e Fotobienale, Wien, Oesterreich
  • "Dyptichon - Tripyuchon", 1986 Galerie Ton Peek, Amsterdam Niederlande
  • "Dyptichon - Tripyuchon", 1983 Museum Waterland, Purmerend, Niederlande,
  • "Umgang mit der Aura", 1984 Städtische Galerie, Regensburg, Deutschland,
  • "Schweizer-Fotografie". 1995 Die Sammlung der Gotthard Bank, Lugano, Zürich, Schweiz,
  • „Photo Paris“ 1999 Galerie Pennings, Eindhoven, Niederlande,
  • "Nature matters", 2000 Galerie Resy Muijsers Tilburg, Niederlande,
  • "Anima-Natura", 2005 Hortus Botanicus, Amsterdam, Niederlande,
  • "Kunstfrühling", 2011, Gruppe Grün , Bremen, Deutschland
  • "Treffpunkt Worpswede", 2015, Heinrich Vogeler Museum Barkenhoff, Worpswede, Deutschland

Künstlerbücher

Künstlerbücher sind eigenständige Kunstwerke, die allgemein das Buch zum Gegenstand eines künstlerischen Konzepts gemacht haben; in der Kunst der Gegenwart überschritten diese Konzepte auch die Grenzen des Buches als Objekt.

„Bei den Fotobücher (Fotokompressionen) werden architektonische Fragmente fototechnisch in transparenten Lagen miteinander kombiniert. Durch alte und neue Architekturelemente sowie unterschiedlichen Perspektiven entsteht ein neues Architekturgebilde. Diese irrationale Wirklichkeit die durch Überlagerungen von unterschiedlichen Architekturfragmenten in Stil und Zeit erstellt wurde ist illusionär. Es entsteht ein neuer, imaginärer Raum der im Konflikt mit der Realität steht. Dieser neu geschaffene Raum irritiert zum Einen das rationale Denken und zum Anderen regt er durchaus unsere Phantasie an. Die fragmentarische Zufälligkeit, dieser Architekturensembles sind utopisch und imaginär. Veränderung sowie die Vermengung von alten und neuen Architekturfragmenten erzeugen ein nicht wahrheitsgetreues Abbild. Die Komposition unvermuteter Formen und abgeänderten Perspektiven ergeben eine ungewohnte Raumdynamik. Die Ideenvorstellung führt über den Bildrand hinaus und lässt ein neues Ambiente vermuten. Das atmosphärische Wechselspiel von Licht und Schatten die im nichts endenden Treppen suggerieren allegorische, metaphorische Inhalte. Das entstandene Phantasie-Konstrukt bildet Analogien zu Traumbildern.[3]

Pariser Fotoskizzen
Sakraler Raum
Immanenz Transzendenz
Raum Farbe Licht

Künstlerbücher sind Online zu besichtigen:

Arbeitsaufenthalte in kulturellen Zentren[bewerken | brontekst bewerken]

  • 1991 Galerie Künstlerhaus am Deich Bremen, Deutschland
  • 1994 I.C.C.D. Trivandrum Kerala, India,
  • 1995 Kulturelles Zentrum Binz 39, Scuol-Nairs, Schweiz
  • 1997 Sanskriti Kendra, Artist in Residence, New-Delhi, India
  • 1999 Nairs-Art, Kulturzentrum, Scuol/Nairs, Schweiz
  • 2000 Kartause Ittingen, Warth, Schweiz
  • 2000 Gästeatelier WWpp Kaskadenkondensator, Basel , Schweiz
  • 2001 Künstlerhäuser Worpswede, Deutschland
  • 2002 Künstlerdorf Schöppingen, Deutschland
  • 2018 Cité Internationale des Arts, Paris, Frankreich
  • 2018 Nairs-Art, Kulturzentrum, Scuol/Nairs, Schweiz
  • 2022 Cité Internationale des Arts, Paris

Öffentliche Sammlungen Kollektionen[bewerken | brontekst bewerken]

  • Öffentliche Kunstsammlung, Kunstmuseum Basel, Schweiz
  • Niederländische "Rijkscollectie": "kleine plastieken", Niederlande
  • Niederländische "Rijkscollectie": "ijzer", Niederlande
  • Niederländische "Rijkscollectie": "foto's in combinatie", Niederlande
  • Niederländische "Rijkscollectie": "stempelkunst", Niederlande
  • Museum Fodor Amsterdam, Niederlande
  • Van Reekummuseum, Apeldoorn, Gotthard Bank, Lugano, Schweiz
  • Centrum Beeldende Kunst Utrecht, Niederlande
  • Landesbibliothek des Kantons Glarus, Schweiz
  • Ospidal d'Engiadina Bassa,Scuol, Schweiz
  • Collectie Nederland: Musea, Monumenten en Archeologie, Niederlande, Franz Immoos
  • "Helveticat" Online-Katalog der Schweizerischen Nationalbibliothek, Schweiz, Franz Immoos

Stipendien[bewerken | brontekst bewerken]

  • 1974 Kiefer Hablitzelstipendium, Kunstmuseum Luzern, Schweiz
  • 1976 Kunststipendium der Stadt Basel 1976 Cité Internationale des Arts, Paris, Frankreich
  • 1978 Stipendium der Stadt Amsterdam, Niederlande
  • 1979 /81 Niederländisches Kunststipendium (CRM), Niederlande
  • 1997 Reisestipendium, Prins Bernhardfonds, Amsterdam, Niederlande
  • 2001 Künstlerhäuser Worpswede, Aufenthalt und Stipendium, Deutschland
  • 2002 Künstlerdorf Schöppingen, Aufenthalt und Stipendium, Deutschland
  • 2003 /04/05 Fonds voor Beeldende Kunst, Amsterdam, Niederlande

Auszeichnungen[bewerken | brontekst bewerken]

  • 1976 Förderpreis der Stadt Basel, Schweiz
  • 1978 Förderpreis der Stadt Amsterdam, Niederlande
  • 1979 Wettbewerb: Percentageregeling voor beeldende kunstopdrachten, MEAO Aula te Helmond ( Auftrag), Niederlande
  • 1979 Amsterdam koopt Kunst, Museum Fodor, Amsterdam, Niederlande
  • 1980 Amsterdam koopt Kunst, Museum Fodor, Amsterdam, Niederlande
  • 1999 Wettbewerb: Ausschreibung Ospidal d'Engiadina Bassa,Scuol (Auftrag) , Schweiz

Ausstellungen[bewerken | brontekst bewerken]

Die Arbeiten von Franz Immoos wurden in über 25 Einzelausstellungen und über 50 Gruppenausstellungen gezeigt.

Einzelausstellungen

  • 1976 Galerie Stampa, Basel, Schweiz
  • 1978 /81/82/88 Galerie Lydia Megert, Bern, Schweiz
  • 1978 Other books and so, Amsterdam, Niederlande
  • 1979 Hester van Royen Gallery, London, England
  • 1980 Galerie Nouvelles Images, Den Haag, Niederlande
  • 1982 /85/88/94 Galerie Resy Muijsers, Tilburg, Niederlande
  • 1983 85/89 Multi Art Points, Amsterdam, Niederlande
  • 1986 Galerie Ton Peek, Amsterdam, Niederlande
  • 1987 /94/01 Galerie Gruppe Grün, Bremen, Deutschland
  • 1989 Galerie Schöller, Düsseldorf, Deutschland
  • 1990 Stichting Beeldende Kunst, Amsterdam, Niederlande
  • 1991 Centrum Beeldende Kunst, Utrecht, Niederlande
  • 1991 Galerie Künstlerhaus am Deich, Bremen, Deutschland
  • 1992 96 Galerie Maria Chailloux, Amsterdam, Niederlande
  • 1993 Raum 1, Düsseldorf 1994 I.C.C.D. Trivandrum Kerala, India
  • 1994 Galerie Hubertus Wunschik, Düsseldorf, Deutschland
  • 1995 05 Hortus Botanicus, Amsterdam, Niederlande
  • 1996 Museum Waterland, Purmerend, Niederlande
  • 1997 Sanskriti Kendra,New-Delhi, India
  • 1998 Stichting Beeldende Kunst, Amsterdam, Niederlande
  • 1999 Galerie Pennings, Eindhoven, Niederlande
  • 2003 Galerie Frontstore, Basel, Schweiz
  • 2005 Hortus Botanicus, Amsterdam, Niederlande

Gruppenausstellungen

  • 1981 5e Fotobienale, Erweiterte Fotografie, Wien
  • 1983 Kampnagel Fabrik, Hamburg
  • 1983 Museum Waterland, Purmerend
  • 1984 Städtische Galerie, Regensburg
  • 1989 Arts Consultancy, Antwerpen
  • 1991 Galerie Künstlerhaus am Deich Bremen
  • 1993 Künstlerhaus Berlin, Kunstamt Lützowplatz, Berlin
  • 1994 Galerie Schöller, Düsseldorf
  • 1994 Große Kunstausstellung, Kunstmuseum Düsseldorf
  • 1994 Westdeutscher Künstlerbund, Recklinghausen
  • 1995 Galerie Cornelius Hertz, Bremen
  • 1995 Fondazione Galleria Gotthardo, Lugano
  • 1995 Galerie Hubertus Wunschik, Düsseldorf
  • 1995 Art Multiple, Kunstverlag Schuhmacher, Düsseldorf
  • 1995 Art Kitchen, Amsterdam, mit Steiger 8
  • 1996 De Annex, Amsterdam 1997 Privatgrün-Stadtgrün, Projekt, Bremen
  • 1998 Stichting Beeldende Kunst, Amsterdam
  • 1998 De Vishal, Ruimte voor Beeldende Kunst, Haarlem
  • 1999 Het nieuwe Podium, Artoteek Zuidoost, Amsterdam
  • 2000 Galerie Resy Muijsers Tilburg, "Nature matters"
  • 2000 Ausstellungsprojekt " View assistance " Basel/ Boswil
  • 2001 Galerie Gruppe Grün, Bremen "Parallele-Universien"
  • 2003 Galerie Resy Muijsers, Tilburg "25 Years Contemporary Art"
  • 2003 Edition Multiple Art Zürich / Galerie Zimmermannhaus Stadt Brugg
  • 2004 Edition Multiple Art Zürich / Galerie Modern Art Ammann Locarno
  • 2004 Neues Museum Weserburg, Bremen "À la carte"
  • 2005 Galerie Resy Muijsers, Tilburg
  • 2005 Art Box Frankfurt, Galerie Octagon, Amsterdam
  • 2006 Kunst im alten Schützenhaus Zofingen / Edition Multiple Art Zürich
  • 2006 Galerie Maria Chailloux, Amsterdam Convoi Exceptionne
  • 2007 Neues Museum Weserburg, Bremen "Leck mich! " Künstlerbriefmarken.
  • 2008 Galerie Resy Muijsers, Tilburg, Jubiläumsausstellung
  • 2009 Galerie Maria Chailloux "Minimentaal"
  • 2010 Kunst im alten Schützenhaus Zofingen / Edition Multiple Art Zürich
  • 2010 Staalkaart 33 Resy Muijsers Contemporary Art, Tilburg
  • 2011 Kunstfrühling 2011, Bremen, Gruppe Grün
  • 2012 Privatbesitz Städtische Galerie Bremen
  • 2015 Treffpunkt Worpswede, Heinrich Vogeler Museum Barkenhoff, Worpswede

Kunstmessen[bewerken | brontekst bewerken]

  • 1982 /1983/1984/ Art Basel, Galerie Lydia Megert, Bern, Schweiz
  • 1986 Kunst-Rai, Galerie Ton Peek, Amsterdam, Niederlande
  • 1993 Art Bologna,Galerie Lydia Megert, Schweiz
  • 1997 Kunst-Rai, Amsterdam Steiger 8, Niederlande
  • 1997 Kunst-Rai, Amsterdam Galerie Resy Muijsers,Tilburg, Niederlande
  • 1998 Photo - Paris, Paris Galerie Pennings, Frankreich
  • 2000 /2002/2003/2004/2005/ Art Frankfurt / Galerie Octagon, Amsterdam, Deutschland
  • 2004 /2005/ Köln Art/ Galerie Octagon, Amsterdam, Deutschland
  • 2004 /2005/2006/2007/2008/2009/2010/ Kunst Zürich / Edition Multiple Art Zürich, Schweiz

Veröffentlichungen, Kataloge, Büche[bewerken | brontekst bewerken]

  • 1976 Stampa 17, Galerie Stampa Basel, Broschure
  • 1979 Metronom, Barcelona "Mail-Art"
  • 1979 Universitätsbibliothek, Freiburg im Breisgau, "Buchobjekte"
  • 1979 Museum Fodor, Amsterdam, "Amsterdam koopt kunst"
  • 1979 Galerie Lydia Megert, Bern, "Artist-Books"
  • 1980 Metronom, Barcelona, "Artist-books"
  • 1980 Wiener Secession 5e Bienale, "Erweiterte Fotografie", Katalog, Wenen
  • 1980 Vleeshal, "Installaties", Middelburg i.s.m. Galerie Lydia Megert, Bern
  • 1981 Galerie Gruppe Grün, "Zwischenbereiche". Internationales Sommerprogramm, Bremen
  • 1982 Kulturverwaltung Stadt Bergkamen, "Kunst zum Überleben"
  • 1982 Galerie im Ganserhaus, "Mail-Art 83", Wasserburg
  • 1982 Nederlandse Kunststichting, "Foto's in combinatie", Amsterdam
  • 1982 Edition da Costa, "Imitations", Franz Immoos, Künstlerbuch, Amsterdam
  • 1983 Edition Hohweg, "Umgang mit der Aura", Katalog, Zürich
  • 1983 Kulturbehörde Hamburg, Kampnagelfabrik "Triptychons"
  • 1983 Galerie vor Ort, "Chronik", Hamburg
  • 1984 Edition da Costa, "Water, Earth, Air", Franz Immoos, 3 Künstlerbücher, Amsterdam
  • 1985 Edition da Costa, "Venus", Amsterdam
  • 1983 Galerie Resy Muijsers, "100 Kunstenaars",Tilburg
  • 1986 Galerie Gruppe Grün, "Franz Immoos-Objekte", Bremen
  • 1987 Der Alltag nr.1/87. "Aktuelle Fotografie in der Schweiz", ISBN 3-905080-01-9
  • 1989 Stichting Fonds Beeldende Kunsten, Vormgeving en Bouwkunst (Fonds BKVB), Amsterdam
  • 1989 Helmhaus, "Künstlerbücher in der Schweiz", Zürich
  • 1990 Stadt Amsterdam, "Afdeling Kunstzaken. Jaarverslag"
  • 1991 Centrum Beeldende Kunst, "Pigmentfrottages" 3/91, Utrecht
  • 1992 Galerie Gruppe Grün, "20 Jahre Galerie Gruppe Grün", Bremen
  • 1992 Künstlerhaus am Deich, "Mai 1991-Oktober 1992", Bremen
  • 1993 Katalog Stipendiaten 1991-1992 Binz 39 Scuol-Nairs, Stiftung Binz 39, Zürich
  • 1993 Stadt Amsterdam, "Kleinschalige Kunstopdrachten 1991/1992"
  • 1993 Künstlerhaus Berlin, "Kunst auf Zeit", Edition 3. ISBN 3-89479-036-9
  • 1994 Verein Kunstausstellungen Düsseldorf, "Grosse Kunstausstellung", ISSN 0931-0908
  • 1994 Westdeutscher Künstlerbund, Kunsthalle "Wir hier", Recklinghausen. ISBN 3-929040-18-2
  • 1994 Galerie Schöller, "Jubiläumsausstellung", Düsseldorf
  • 1995 "Schweizer-Fotografie". Die Sammlung der Gotthard Bank, Lugano, Zürich, ISBN 88-86455-04-6
  • 1996 Amsterdams Fonds voor de Kunst, "Beeldende Kunstopdrachten", Amsterdam
  • 1997 Senator für Bildung, Kunst und Wissenschaft, "Privat-Stadtgrün", Bremen
  • 1999 Penning Foundation, "Dream". Fotoportfolio, Eindhoven
  • 1998 Vishal, "Zien is geloven. Hedendaagse kunst in Nederland", Haarlem
  • 1996 Nairs-Art, "Energetik der Farbe", Franz Immoos, Scuol
  • 2000 Das magische Quadrat Arbeits Broschüre 21x21cm, F. Immoos, Amsterdam
  • 2000 Die Psychoenergetische Farbwahrnehmung A 4 / 70S. F. Immoos, Amsterdam
  • 2001 Schweizer Stimmen Kunstschaffen in den Niederlanden / Schweiz. Botschaft, Den Haag. ISBN 90-9014400-5
  • 2002 30 Jahre Gruppe Grün, Galerie Gruppe Grün, Bremen. ISBN 3-88808-283-8
  • 2003 Boek "Farbe, Eigenschaft und Wirkung", 101 p., F. Immoos, Schöppingen
  • 2004 Art à la carte Neues Museum Weserburg, Bremen. ISBN 3-928761-63-3
  • 2004 Blue Print: Das Magazin Int. University, Bremen Nr.6, Bremen. ISSN 1619-1536
  • 2007 Edition Multiple Art, Benteli Verlag, Bern. ISBN 978-3-7165-1521-1
  • 2008 Energetik der Farbe, Franz Immoos (Website)
  • 2011 Katalog Kunstfrühling 2011, Bremen. ISBN 978-3-88808-710-3
  • 2012 Buch "Farbe", Franz Immoos
  • 2012 Buch "Pin up shoot", Franz Immoos (Limited Edition)
  • 2014 Buch "Portraits of Animals, Natura Artis Magistra", Franz Immoos
  • 2015 Treffpunkt Worpswede, Heinrich Vogeler Museum Barkenhoff, Worpswede. ISBN 978-3-89946-237-1
  • 2017 Buch "Compilation - Art Photography", Franz Immoos
  • 2018 Buch "Pariser Foto-Skizzen". Fotokompressionen, Franz Immoos. ISBN 978-1-38-825494-0
  • 2020 Buch "Architekturcollagen". Fotokompressionen, Franz Immoos. ISBN 978-1-71-475038-2
  • 2020 Buch "Immanenz Transzendenz". Fotokompressionen, Franz Immoos. ISBN 978-1-71-474407-7
  • 2021 Buch "Light Images and Idols". Fotokompressionen, Franz Immoos. ISBN 978-1-00-699186-8
  • 2021 Buch "Sakraler Raum". Fotokompressionen, Franz Immoos. ISBN 978-1-00-699177-6
  • 2022 Buch "Raum-Farbe-Licht". Fotokompressionen, Franz Immoos. ISBN 979-8-21170680-8
  • 2023 Buch "Graffiti Idole". Fotokompressionen. ISBN 979-8-21-089499-1

Externe links[bewerken | brontekst bewerken]

Einzelnachweise[bewerken | brontekst bewerken]

Konzeptkünstler, Maler, Photograph (Amsterdam) Schweizer /Niederländer Geboren 1948 Mann

  1. Dr. Hans Joachim Manske Direktor der Städtischen Galerie im Buntentor Bremen Katalog: "Privatgrün- Stadtgrün" 1997)
  2. Franz Immoos, Gedanken zu den Fotoarbeiten, 2006.
  3. Text: Franz Immoos Fotokompressionen, 2018