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Vertalen[bewerken | brontekst bewerken]

Ik wilde het lemma Tchaikovsky’s Wife proberen aan te maken. Mogelijk een vertaling van het Duitse lemma. Ik heb zojuist geprobeerd om "Bèta hulpmiddel vertalen" daarvoor toe te passen. Onduidelijk vind ik hoe daarin te beginnen. Ik overweeg nu op mijn kladblok per (deel van een) alinea het Duitse lemma te vertalen naar het Nederlands en de bestaande infobox en illustraties daarin toe te passen. Ook vind ik nog bronnen in het Frans en Engels. ~~~~


{ {Infobox Film | Bild = | Deutscher Titel = | Originaltitel = Tchaikovsky’s Wife / Жена Чайковского | Produktionsland = Russland, Frankreich, Schweiz | Originalsprache = | Erscheinungsjahr = 2022 | Länge = 143 | FSK = | JMK = | Regie = Kirill Serebrennikow | Drehbuch = Kirill Serebrennikow | Produzent = Ilja Stewart | Musik = Daniil Orlow | Kamera = | Schnitt = | Besetzung =

| Synchronisation = }}

Tchaikovsky’s Wife (Жена Чайковского / Schena Tschaikowskowo, dt.: „Tschaikowskis Frau“) ist ein Spielfilm von Kirill Serebrennikow aus dem 2022. Das Historiendrama stellt die turbulente Beziehung zwischen dem russischen Komponisten Pjotr Tschaikowski (1840–1893) und seiner Ehefrau Antonina (1848–1917) in den Mittelpunkt. Die Hauptrollen übernahmen Aljona Michailowa und Odin Biron.

Die europäische Koproduktion zwischen Frankreich, Russland und der Schweiz wurde im Wettbewerb des Filmfestivals von Cannes im Mai 2022 uraufgeführt.

Handlung[bewerken | brontekst bewerken]

Russland im 19. Jahrhundert: Die wohlhabende und brillante Antonina Miljukowa heiratet Pjotr Tschaikowski. Die Liebe der jungen Frau zum Komponisten, der sich zu Männern hingezogen fühlt, verwandelt sich in Besessenheit. In der Folge wird Antonina heftig zurückgewiesen. Von ihren Gefühlen überwältigt, willigt sie ein, alles zu ertragen, um bei Tschaikowski zu bleiben.[1] Die Homosexualität ihres Mannes treibt sie aber allmählich in den Wahnsinn.[2]

Entstehungsgeschichte[bewerken | brontekst bewerken]

Vorarbeiten und Kurzfilm über Tschaikowski[bewerken | brontekst bewerken]

mini|hochkant|Kirill Serebrennikow (2011) Tchaikovsky’s Wife ist der elfte Spielfilm von Kirill Serebrennikow. Der sich offen zur Homosexualität bekennende russische Theater-, Opern- und Filmregisseur verfasste das Drehbuch, als er in Russland wegen des Verdachts auf Veruntreuung unter Hausarrest stand. Die Anfänge des Projekts reichen bis ins Jahr 2013 zurück. Ursprünglich wollte Serebrennikow einen Kurzfilm über Pjotr Tschaikowski drehen, der zum 175. Geburtstag des Komponisten im Jahr 2015 veröffentlicht werden sollte.[2] Ein Drehbuch wollte er mit Juri Arabow entwickeln.[3] Das russische Kulturministerium unterstützte den Filmemacher anfänglich mit 30 Mio. Rubel. Die Summe musste aber zurückerstattet werden, nachdem der Kinofonds kein Publikumspotential im Projekt gesehen hatte. Dennoch realisierte Serebrennikow 2016 einen 7-minütigen Kurzfilm über den Komponisten. Hintergrund war eine ca. einminütige Tonaufnahme, auf der Tschaikowski und Freunde von ihm humorvolle Sätze über einen Phonographen austauschen. Der deutsche Unternehmer Julius Block hatte die Erfindung Thomas Alva Edison in Russland vertrieben.[2]

{ {Zitat | Text=Manchmal habe ich das Gefühl, dass diese Person mich ausgewählt hat. Dieses Projekt kontrolliert mich. Jeder kennt Tschaikowski als großen russischen Komponisten, aber fast nichts ist darüber bekannt, was für ein Mensch er war. Ich verspüre ein inneres Bedürfnis, vielen Menschen davon zu erzählen. | Autor=Kirill Serebrennikow[3]}}

Dreharbeiten zu »Tchaikovsky’s Wife« und geschichtlicher Hintergrund[bewerken | brontekst bewerken]

{ {Hauptartikel|Pjotr Iljitsch Tschaikowski#Krisenjahr 1877}} Im Sommer 2020 wurde verkündet, dass Serebrennikow einen Spielfilm über Tschaikowski mit Jewgeni Mironow in der Hauptrolle vorbereite. Die Dreharbeiten begannen im Sommer 2021 unter dem Arbeitstitel Antonina auf dem Studiogelände von Mosfilm. Entgegen früherer Berichte konzentrierte sich die Handlung nun auf die turbulente Ehe Tschaikowskis mit Antonina Miljukowa, wobei die Rolle des Komponisten von Odin Biron übernommen wurde und nicht von Mironow. Der schwule US-amerikanische Schauspieler hatte gemeinsam mit Serebrennikow an dessen Moskauer Avantgardetheater Gogol-Zentrum zusammengearbeitet. Die Titelrolle von Tschaikowskis Frau übernahm Aljona Michailowa. In einer weiteren Hauptrolle ist Miron Fjodorow als Nikolai Rubinstein zu sehen, der in Russland als Hip-Hop-Künstler Oxxxymiron bekannt ist.[3]

mini|hochkant|Pjotr Tschaikowski mit seiner Ehefrau Antonina Miljukowa während ihrer Flitterwochen (1877) Die acht Jahre jüngere Antonina Miljukowa hatte Tschaikowski im Frühjahr 1877 in einem Brief ihre Liebe gestanden und angegeben, ehemals Schülerin von ihm am Moskauer Konservatorium gewesen zu sein. Tschaikowski hatte daraufhin eine Korrespondenz mit ihr angefangen. Zwar verfügte Miljukowa über einen respektablen familiären Hintergrund, war aber laut Tschaikowski „absolut arm“ und hätte nur über ein „durchschnittliches“ Bildungsniveau verfügt. Tschaikowskis Bruder Modest nannte seine zukünftige Schwägerin eine „verrückte Halbidiotin“, die die Sensibilität und intellektuellen Interessen ihres Ehemanns nicht habe verstehen können. Das Paar heiratete am 18. Juli 1877 während einer Zeremonie in Moskau. Tschaikowski wollte mit diesem Schritt seine eigene Homosexualität verbergen. Zur damaligen Zeit tolerierte die russische Gesellschaft Homosexualität nur, wenn sie sich im Verborgenen abspielte. Die Ehe wurde laut dem Komponisten nicht vollzogen und Antonina sei am Anfang „blind jedem Wunsch nachgekommen“. Tschaikowski fand sie körperlich „absolut abstoßend“, empfand in der Folge „unerträgliche moralischen Qualen“ und konnte keine Musik mehr komponieren, obwohl er zuvor mit der Oper Eugen Onegin begonnen hatte. Nach zwei Monaten erlitt Tschaikowski von Angst geplagt einen Nervenzusammenbruch und flüchtete in die Schweiz. Die unglückliche Antonina sah ihn nie wieder und wurde von Tschaikowski fortan als „das Reptil“ verunglimpft. Die Ehe der beiden wurde nie offiziell geschieden. Jahrzehntelang wurde sie von Tschaikowskis Familie und Freunden als Schuldige für das Zerbrechen der Ehe dargestellt und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in psychiatrischen Anstalten. Heutzutage wird Antonina Miljukowa jedoch weitgehend als „unwissendes Opfer einer sexuell repressiven Gesellschaft und eines Ehemanns betrachtet, dessen Versuch, seine eigene Sexualität zu verbergen, in eine Ehekatastrophe führte“.[4]

Der Film wurde von der russischen Gesellschaft Hype Films gemeinsam mit den französischen Unternehmen Charades Productions und Logical Pictures sowie der schweizerischen Bord Cadre Films produziert. Unterstützt wurde das Projekt von der Kinoprime Foundation und Mike Goodridge von Good Chaos als Executive Producer.[5]

Veröffentlichung und Rezeption[bewerken | brontekst bewerken]

Die Premiere von Tchaikovsky’s Wife erfolgte am 18. Mai 2022 im Wettbewerb des 75. Filmfestivals von Cannes erfolgen.[6] Vor dem Hintergrund des Russischen Überfalls auf die Ukraine ab Februar 2022 hatte die Festivalleitung bekanntgegeben, diesen zu verurteilen und weder offizielle russische Delegationen noch Personen zum diesjährigen Festival einzuladen, die mit der russischen Regierung in Verbindung stehen. Dies galt, solange der Angriffskrieg nicht unter Bedingungen ende, „die das ukrainische Volk zufrieden stellen“.[7] Im Fall von Tchaikovsky’s Wife handelte es sich laut den Festivalorganisatoren um ein unabhängiges Filmprojekt, das nicht mit öffentlichen Geldern des russischen Staates finanziert worden sei. Dennoch forderten ukrainische Filmemacher den Ausschluss von Serebrennikows Werk.[8]

In einem rein französischen Kritikenspiegel der Website Le film français sahen 4 der 15 Kritiker Tchaikovsky’s Wife als Palmen-Favoriten an, vier vergaben mit drei Sternen die zweitbeste Wertung.[9] Im internationalen Kritikenspiegel der britischen Fachzeitschrift Screen International erhielt der Film 2,3 von 4 möglichen Sternen und belegte unter allen 21 Wettbewerbsbeiträgen einen geteilten 13. Platz.[10]

Ein Kinostart in Frankreich ist im Verleih von Bac Films geplant.[1]

Auszeichnungen[bewerken | brontekst bewerken]

Für Tchaikovsky’s Wife erhielt Serebrennikow seine dritte Einladung in den Wettbewerb um die Goldene Palme, den Hauptpreis des Filmfestivals von Cannes.

Weblinks[bewerken | brontekst bewerken]

Einzelnachweise[bewerken | brontekst bewerken]

  1. a b Madame Tchaïkovski. In: bacfilms.com (abgerufen am 24. April 2022).
  2. a b c «Жена Чайковского» едет в Канны. In: kommersant.ru, 15. April 2022 (abgerufen am 24. April 2022).
  3. a b c Жена Чайковского. In: vokrug.tv (abgerufen am 24. April 2022).
  4. BBC Music Magazine: The desperately sad marriage between Tchaikovsky and Antonina Milyukova. In: classical-music.com, abgerufen am 24. April 2022.
  5. Fabien Lemercier: Charades to look to the present as well as the future in Berlin. In: cineuropa.org, 3. Februar 2022 (abgerufen am 24. April 2022).
  6. The Screening Guide. In: festival-cannes.com, 11. Mai 2022 (abgerufen am 13. Mai 2022).
  7. Statement from the Festival de Cannes on the situation in Ukraine. In: festival-cannes.com, 1. März 2022 (abgerufen am 11. März 2022).
  8. Украинские кинематографисты потребовали исключить фильм Серебренникова «Жена Чайковского» из каннского конкурса. In: mk.ru, 18. April 2022 (abgerufen am 24. April 2022).
  9. #Cannes2022 - Le tableau final des Étoiles de la critique (#Palmomètre) In: lefilmfrancais.com, 28. Mai 2022 (abgerufen am 28. Mai 2022).
  10. Melissa Kasule: Park Chan-wook’s ‘Decision To Leave’ tops Screen’s final 2022 Cannes jury grid. In: screendaily.com, 28. Mai 2022 (abgerufen am 28. Mai 2022).

{ {SORTIERUNG:Tchaikovskyss Wife}} Kategorie:Filmtitel 2021 Kategorie:Schweizer Film Kategorie:Französischer Film Kategorie:Russischer Film Kategorie:Filmbiografie Kategorie:Filmdrama Kategorie:Historienfilm Kategorie:Homosexualität im Film Kategorie:Pjotr Iljitsch Tschaikowski

volgende alinea naar Jos I als Jos III gereed is:

Familie[bewerken | brontekst bewerken]

Hij was zoon van Johanna Hubertina Christina Heerens en Pieter Jacobus (Jacques) Vranken (1833-1912), gemeentesecretaris en organist. Hijzelf trouwde in 1896 met Johanna Alettha Elisabeth Ebbers. Hun zonen Jaap Vranken en Jos II en zijn kleinzoon Joseph Jacob Hubert (Jos III) Vranken) werden ook musicus. Broer van Jos I, Alphons Vranken, was eveneens musicus, net als zijn zoon Toon Vranken.

Ook op pagina Jos II diverse wikilinks aanbrengen !!

Lemma Jos III

Jos Vranken (* 1939)[bewerken | brontekst bewerken]

Joseph Jacob Hubert (Jos III) Vranken is geboren op 1 augustus 1939 in Rijswijk. Hij is een Nederlands (koor)dirigent en organist.

Jos III is de zoon van Josephina Maria Koemans en Josephus Jacob Hubert (Jos II) Vranken, eveneens musicus. Zijn grootvader Petrus Josephus Vranken (Jos I) Vranken was ook organist/dirigent o.a. in Utrecht, Rotterdam en Den Haag.

Na zijn lagere school bij de Broeders van de Onbevlekte Ontvangenis van Maria in de Weimarstraat en op het Westeinde en middelbare schooltijd op het Aloysius College studeerde hij orgel en koordirectiemuziek aan de Rooms Katholieke Kerkmuziekschool St. Caecilia te Utrecht van 1954 tot 1958.[1] De kerkmuziekschool was in die tijd een internaat, vergelijk seminarie, voor jongens met als doel een opleiding tot professioneel kerkmusicus. Hij behaalde het einddiploma directie. Bekende docenten waren o.a. Albert de Klerk en Herman Strategier. Al vanaf heel jonge leeftijd, naar zijn zeggen ongeveer 8 jaar, speelde hij orgel bij het kerkkoor van zijn vader in de Elandstraatkerk.

Muzikale carrière[bewerken | brontekst bewerken]

Kort na zijn studie werd hij in oktober 1962 aangesteld als organist/dirigent aan de Sint-Bartolomeüskerk in Poeldijk. Hij leidde daar de diverse koren van Deo Sacrum, gregoriaanse schola, jongenskoor, meisjeskoor, later het kinderkoor, dames- en herenkoor en kamerkoor gedurende vele decennia. Met deze koren bouwde hij voort aan een traditie op van grote uitvoeringen met Kerstmis en Pasen. Met orkest voerden de gezamenlijke koren jarenlang de Krönungsmesse van Mozart uit. Vrijwel iedere zondag werden de vaste gezangen in het latijn meerstemmig uitgevoerd. Bij de kinderkoren vond een gedegen scholing plaats met jaarlijkse examens in zang en notenleer onder auspiciën van de Nederlandse Sint-Gregoriusvereniging.

Thans is hij nog organist/dirigent van het Liturgisch Koor Cantate Domino in Den Haag en Jubilate Deo in Wateringen.

Hij was sinds begin zestiger jaren Hoofd Opleidingen bij de Stichting Nederlandse Korenorganisaties en de voorganger daarvan de Federatie Nederlandse Zangkoren, een koepel van Nederlandse korenbonden. Hij was daar ook stafmedewerker buitenland. Vanuit deze functie organiseerde hij meerdere malen het vierjaarlijks Internationaal Korenfestival (IKF) in Arnhem van 1987 tot 2005. Daarna werd het nog eenmaal in Rotterdam gehouden. In Rotterdam vond in 1999 al het World Symposium on Choral Music plaats. Na 2000 was Jos als artistiek leider betrokken bij Tonen 2000, een korenfestival op kleinere schaal in het Westland met nationale en internationale deelnemers.

Jos was werkzaam bij de muziekcommissies van de Arbeitsgemeinschaft Europäischer Chorverbände (AGEC)(Europa Cantat) en de International Federation of Choral Music.

Als dirigent is hij meer dan 65 jaar werkzaam op het gebied van het oratorium, de katholieke kerkmuziek en de a capella koorzang. Hij leidt en leidde koren in Almelo, Arnhem, De Lier, 's-Gravenhage, 's-Gravenzande, Naaldwijk, Noordwijkerhout, Overveen, Poeldijk, Rotterdam, Scheveningen, Schiedam, Tiel, Vlaardingen, Wateringen, Winterswijk en Zwolle.

Hij dirigeerde vele van de bekende oratoria en verder nog Svatá Ludmilla van Antonín Dvořák , Moses van Max Bruch, War Requiem van Benjamin Britten, Or Shall We Die? van Michael Berkeley en Le Chant des forêts opus 81 van Dmitri Sjostakovitsj. In 2011 leidde hij de eerste Matthäus Passion van Johann Sebastian Bach in het Westland.

Bij verschillende korenorganisaties (KCZB, KNZV en NBKZO) was Jos Vranken als muzikaal adviseur actief, ook in jury's. Hij adviseert regelmatig en maakt vaak deel uit van jury's bij internationale koorevenementen zoals de Koor-Olympiade 2000 in Linz, in 2002 in Busan (Korea) en in 2006 in Xiamen (China).

Bestuur[bewerken | brontekst bewerken]

Jos Vranken vervulde en vervult nog tal van bestuursfuncties, niet alleen op het gebied van de Rooms Katholieke kerkmuziek, maar ook in politiek en maatschappelijk leven:

Onderscheidingen[bewerken | brontekst bewerken]

Jos ontving veel decoraties:

  • Ridder in de Orde van Oranje Nassau
  • Commandeur in de Orde van Gregorius de Grote
  • Drager erespeld gemeente Monster
  • Stadspenning gemeente Den Haag
  • Gregoriusplaquette van de NSGV
  • Medaille d'Argent van Sciences et Lettres Paris
  • Pro Cultura Hungarica
  • Westland Stek
  • Gouden Reversspeld van de koninklijke Christelijke Zangersbond
  • Laurentiusplaquette van het Bisdom Rotterdam
  • Glazen Stad van de gemeente Westland

Privé[bewerken | brontekst bewerken]

Jos Vranken is gehuwd en woont in Poeldijk. Zij hebben een dochter en een zoon (Jos IV, maar geen musicus). De kleinkinderen zijn allen meisjes. Zijn echtgenote was vooral in het nog analoge tijdperk belangrijk voor het beheer van de ingewikkelde werkagenda van Jos. Maandelijks was er een A-3-vel met alle dagen en vaste en incidentele afspraken. Dat overzicht ging over meer dan 12 maanden. Daarin stond ook gemeld wie hem verving bij verblijf in het buitenland of bij dubbele verplichtingen. Zij was zelf ook beschikbaar om indien nodig repetities (in Poeldijk) en zelfs uitvaarten over te nemen.

Trivia[bewerken | brontekst bewerken]

Jos en zijn vader hadden jarenlang tegelijkertijd avondrepetities bij mannenkoren in respectievelijk Almelo of Zwolle en Amersfoort. Met de laatste trein terug naar Den Haag wachtten zij in Amersfoort, waar de treinen werden gekoppeld, op elkaar om dan in de coupé uit een heupflesje gezamenlijk een glaasje cognac of vieux te drinken en de ervaringen van de week door te nemen. Het kon gebeuren dat de dienstdoende conducteur zich bij het gesprek (en het drankje) aansloot. Na het overlijden van zijn vader Jos II in 1974 heeft Jos III zijn vader enige tijd vervangen bij de Koninklijke Zangvereeniging Rotte's Mannenkoor.

  1. Anton Vernooij: In Schoonheid biddende, De geschiedenis van het Nederlands Instituut voor Kerkmuziek, Gooi en Sticht 2002 ISBN 90 304 1028 0; geraadpleegd 21 november 2023, o.a. pag. 398